Glatz AG wird neuer Sponsor bei Best of Swiss Gastro

Vor mehr als 100 Jahren begann die Firma Glatz mit Regen- und Trachtenschirmen. Heute ist die Glatz AG ein zeitgemässes Technologie-Unternehmen, welches ein breites und modernes Sortiment an Sonnenschirmen aller Art entwickelt und produziert. Über 100’000 Variationen bieten u.a. den Kunden aus der Gastronomie und Hotellerie massgeschneiderte Lösungen an.

Die Basis des Erfolges ist solide Schweizer Qualität. Und dank Innovationen versteht es das Familienunternehmen, immer wieder aufs Neue Akzente zu setzen. Deshalb ist die Glatz AG heute Trendsetter in Funktionalität und Design und gehört mit über 70% Exportanteil zu den führenden Kräften im internationalen Markt – von der Sonne empfohlen.

Fragen an Markus Glatz, Inhaber der Glatz AG:

Warum engagieren Sie sich für den Best of Swiss Gastro?
Mit gefällt der Best of Swiss Gastro, ich finde das Konzept gut. Ausserdem hat natürlich gerade die neu geschaffene Kategorie «Outdoor» für unser Geschäft eine grosse Bedeutung. Denn Outdoor-Konzepte spielen in der Gastronomie eine immer wesentlichere[nbsp] Rolle. Man könnte sogar sagen: Out ist in…

Was versprechen Sie sich davon?
Die Bedeutung des Aussenbereichs bei Gastro-Betrieben ist massiv gestiegen. Oftmals ist es der erste Eindruck, den die Gäste von einem Betrieb bekommen, quasi die Visitenkarte.
Daher erhoffen wir uns, dass erstens das Bewusstsein der Gastronomen im Bereich Outdoor geschärft wird. Mit unserem Engagement wollen wir dieses Bewusstsein fördern. Unsere Produkte in der Sparte Gross- und Gartenschirme können helfen, einen positiven Eindruck eines Lokales zu vermitteln. Zweitens erwarten wir von unserer Partnerschaft mit dem Best of Swiss Gastro eine höhere Bekanntheit, ein grösseres Netzwerk und befruchtende Beziehungen mit weiteren Best-of-Swiss-Gastro-Partnern. Und drittens Erhoffen wir uns natürlich auch mehr Verkäufe von unseren Produkten.

Was bedeutet der Best of Swiss Gastro für Sie?
Der Wettbewerb fiel mir erstmals vor drei Jahren auf. Er bringt Bewegung in die Branche und macht den Gastronomen Mut, auch einmal neue Wege zu wagen. Denn die Konsumenten wollen immer wieder etwas Neues, man darf nie stehen beleiben. Dieses Bestreben unterstützt der Best of Swiss Gastro perfekt.

Was ist besonders interessant an Ihrer Firma?
Dass wir uns als Hersteller von Schirmen aller Art (wir haben heute das breiteste Sortiment im Markt) zur europäischen Nummer eins entwickelt haben. Wir produzieren unsere massgeschneiderten Produkte, so genannte «Custom-made»-Sonnenschirme, nach wie vor in der Schweiz und bezahlen Schweizer Löhne.
Das ging nur dank unseren trendsetzenden Innovationen und eigenen Patenten, wie den ersten Seitenmastschirmen, die 1959 auf den Markt kamen oder den ersten Grossschirmen (1972). Mit diesen Erfindungen konnten wir unser gesamtes Sortiment auf ein höheres Level hieven.
Wir sind der letzte Schweizer Hersteller von Sonnenschirmen mit Vollsortiment und eigenem Vertrieb. In Frankreich gibt es zum Beispiel keinen einzigen mehr.

Was ist Ihre Firmengeschichte?
Die Firma wurde von meinem Urgrossvater 1895; als Trachtensonnenschirm-Herstellerin gegründet.[nbsp] Damals waren die Schirme noch von Hand gefertigt und mit Elfenbein-Applikationen und seidigen Überzügen versehen. Mein Grossvater entwickelte das Geschäft weiter in eine neue Ära. 1931 kam er mit «Alexo», dem ersten Gartenschirm mit Zahnkranzgelenk, auf den Markt: Diesen Schirm konnte man auf verschiedenen Stufen schräg stellen. Damals eine echte Neuheit – heute eine Designikone! Diese Schirme waren die Basis für die späteren Entwicklungen. Ziel war immer, dass man die Schirme kontinuierlich nach dem Lauf der Sonne ausrichten kann. Die Firma ging dann von meinem Vater an mich.

In welchen Arten von Lokalen trifft man Sie häufig an?
Angefangen bei McDonalds bis zur Spitzengastronomie. Je nach Situation. Aber wenn ich Zeit habe, dann am liebsten in der Gourmetgastronomie. Ich liebe gutes Essen.

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Was muss ein Lokal haben, damit Sie sich wohl fühlen?
Es muss Ambiente haben. Das heisst, das Konzept des Lokals muss mit dem Angebot auf dem Teller übereinstimmen. Ich finde, dadurch wird das Essen noch besser.
Wenn es etwas Modernes zu essen gibt, sollte sich das auch im Restaurant niederschlagen. Oder wenn die Küche asiatisch ist, dann sollte die Atmosphäre ebenfalls in diese Richtung gehen.
Und es braucht natürlich einen perfekten Service und immer das beste und frischeste im Speiseangebot.

Wie nehmen Sie die Schweizer Gastronomiebranche wahr?
Verstärkt durch die Krise, steigen Flexibilität und Innovation wieder an. Eine Zeit lang stagnierten die Konzepte fast ein bisschen. Aber generell haben wir in der Schweiz im Spitzenbereich eine sehr hoch stehende Gastronomie.

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Ihr Unternehmen gehört zu den „Best of Swiss“, weil… ?
Wir machen quasi die «Best of Swiss Umbrellas», weil wir tatsächlich die einzigen sind in der Schweiz, die das noch können. Und der Letzte überlebende einer Branche ist sicher immer der Beste. Da dürfte man mühe haben, das Gegenteil zu beweisen… (lacht)

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