Zürich, 10. Mai 2010 – Vergangene Woche hat sich die Fachjury des Best of Swiss Gastro getroffen, um für die diesjährige Awardverleihung die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Qualität der Bewerbungen nahm erneut zu.
Dasselbe Prozedere wie jedes Jahr: Unter den Bewerbungen für einen Best of Swiss Gastro Award gilt es, die interessantesten Betriebe auszuwählen und zu nominieren. Erst dann kommt das breite Publikum zum Zuge, welches für seinen Lieblingsbetrieb in neun verschiedenen Kategorien voten kann. Eine Vorselektion sei nötig, damit die Qualität der nominierten Konzepte möglichst gleich hoch sei, erklärten Georg Twerenbold und Andreas Krumes, Gründer von Best of Swiss Gastro.[nbsp]
21 Juroren aus Gastronomie, Medien und Marketing sorgen auch 2010 wieder dafür, dass nur Betriebe nominiert werden, die in irgendeiner Form neue Akzente setzen. Unter der Leitung von Jurypräsident Fredy Angst galt es, 242 Bewerbungen genau unter die Lupe zu nehmen und zu benoten. Die Note der Fachjury, kombiniert mit der folgenden Bewertung des Publikums sowie der Anzahl generierter Publikumsstimmen pro Betrieb entscheidet schliesslich darüber, wer es am 22. November anlässlich der Award Night 2010 in die Ränge schafft.
Besonders ins Auge gestochen ist laut Fredy Angst der Unterschied bei den Bewerbungen: «Wie jedes Jahr gab es auch heute auf rund drei spannende Konzepte eines, bei dem ich mich gefragt habe, warum die mitmachen wollen. Die besten Chancen, einen der begehrten Awards abzuräumen, haben diejenigen, die sich spürbar mit ihrem Betriebskonzept auseinandergesetzt haben.» Und die der Branche auch neue Impulse geben würden. Allerdings, so Angst, sei die Qualität an der Spitze erneut gestiegen.
Zu den Juroren stiessen neu Branchencracks wie Beat Caduff, Hitsch Leu und Cédric Schoch dazu. Die Nominierten 2010 werden Ende Mai auf der Branchenplattform www.gastroawards.ch bekannt gegeben. Das Publikumsvoting startet am 1. August 20010.
Jury von Best of Swiss Gastro 2010
