"Jetzt könnte Zürich zum Bier-Mekka werden"

Jahrelang waren Stadtzürcher Restaurants an einen Vertrag mit Carlsberg gebunden – der läuft nun aus. Bier-Liebhaber dürfen sich auf mehr Auswahl freuen.
18 Jahre lang waren rund 60 Restaurants in Liegenschaften der Stadt Zürich an einen Bierliefervertrag mit Feldschlösschen, das dem dänischen Konzern Carlsberg gehört, gebunden. Er legte fest, wie viel Fremdbier ausgeschenkt werden durfte. Initiiert hatte die bindende Vereinbarung der ehemalige Stadtrat Willy Küng im Jahr 1998.
Küngs Nachfolger im Finanzdepartement, Stadtrat Daniel Leupi (Grüne), hat dem nun ein Ende gesetzt. Der bekennende Bierliebhaber hat den Ende September 2016 auslaufenden Vertrag mit Carlsberg nicht erneuert. „Die Wirtinnen und Wirte, und nicht die Stadt, sollen entscheiden, welche Bier-Marken sie ihren Gästen anbieten wollen“, begründet Leupi die Entscheidung. Die Gesellschaft zur Förderung der Bier-Vielfalt (GFB) sieht das laut einer Mitteilung als „mutigen und völlig richtigen Schritt“.
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