November-Gastro-Erlebnis öffnet neue Horizonte

Victoria Gourmet-Tage «Weitblick» Düstere Novemberabende lassen sich aufhellen. Zum Beispiel im Hotel Victoria in Meiringen, wo Hotelier Simon Anderegg seine Gäste zum Thema «Weitblick» kulinarisch verwöhnt. Und das in einem Ambiente, das bei den Swiss Gastro Awards in den Medaillenrängen war.

Rote Bananenblüten und reiche Andentannen-Zweige vereint Doris Aebi in hohen Glasvasen zu einem formschönen Gesamtbild, welches das spezielle Ambiente im Restaurant des Hotels Victoria in Meiringen abrundet. Exklusiv der Tischschmuck: Hauskünstler Martin Brunner von Zeitzone 35 präsentiert grosszügige, formschöne Ringe.

Eine Lichtinstallation verbreitet Wärme, dazu trägt auch ein echtes Feuer bei. Holz, echtes Leder, eine grosszügige Raumaufteilung: Kein Wunder, dass das Hotel Victoria sich bei den Swiss Gastro Awards in den Medaillenrängen platziert hat. Für das Hotelier-Ehepaar Franziska und Simon Anderegg sind die Gemütlichkeit und die Qualität der Materialien sehr wichtig, die Gastro-Innenarchitekten der Firma Bel Etage aus Willisau setzten dies in der Gestaltung des Restaurants vorbildlich um. Die Qualität der Zutaten, verbunden mit einer umfassenden Ausbildung in der Sterne-Gastronomie und der eigenen Kreativität, setzt Simon Anderegg in seine Küche ein.

Für die Novembergäste setzt er alles in ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis um, bei dem Menü, Ambiente und die spezielle Dekorationen zusammenpassen. Dieses Jahr stehen die Victoria Gourmet-Tage unter dem Thema «Weitblick». Das lässt doch einiges erwarten. Die erste Überraschung ist ein persönlicher Spruch auf der Menükarte, der vielleicht ein Tischgespräch abseits vom banalen Smalltalk ermöglicht.

Das Menü sorgt für Überraschungen, Weitblicke in unerwartete Richtungen stehen offen. Die Vorspeisen segeln an den Tisch, die Dessert-Mandarinen erscheinen in fester und luftiger Form. Dazwischen öffnet in weiteren sechs Gängen der kulinarische Horizont in eine gemässigte Form der Molekularküche, in den Herbstwald und ins Meer. Feuer ist im Spiel, und regionale Produkte tauchen dort auf, wo man sie eher nicht erwartet.

Jungfrau Zeitung – Interlaken,Bern,Switzerland

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