Verpflegung im Gesundheitswesen und zum Mitnehmen auf dem Vormarsch

Gossau/Basel. Die Nachfrage nach Verpflegungsangeboten im Gesundheitswesen und im Ausser-Haus-Konsum wird zunehmen, die Anzahl Restaurants und Hotels wird dagegen stagnieren.

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Das belegt die breit angelegte Marktforschung unter Gastronomen, die CCA Angehrn zusammen mit Scana durchführte. Die Studie wurde am 24. November anlässlich der Igeho in Basel präsentiert. Die Fragen „Wer kauft wie“ und „warum“ standen im Mittelpunkt der 360°-Analyse, die Fuhrer [&] Hotz im Auftrag von CCA Angehrn und Scana durchführte. „Dass die Verpflegung im Gesundheitsbereich immer mehr an Gewicht gewinnt, erstaunt nicht. Denn dieser Bereich wird gesellschaftlich und wirtschaftlich immer bedeutender, was sich auch auf die Gastronomie auswirkt.“, so Marco Fuhrer von Fuhrer [&] Hotz.

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Eindrücklich sei die Zunahme des Ausser-Haus-Konsums.

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45% der Befragten sind überzeugt, dass es zukünftig noch mehr schnelle Verpflegungsmöglichkeiten wie Take-Aways geben wird. Die Tendenz, dass sich Herr und Frau Schweizer wenig Zeit für eine Mahlzeit nehmen, setzt sich demnach fort. Restaurants und Detailhändler, die bereits heute Menus über die Gasse anbieten, sind demnach gut gerüstet für die Zukunft. Ebenfalls eine zunehmende Rolle spielen Verpflegungsangebote im Freizeit- sowie im Bildungsbereich.[nbsp]

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Das Einkaufserlebnis ist entscheidend
„Mit dem neuen Farbleitsystem und der Neugestaltung unserer Frischmärkte in diesem Jahr entsprechen wir ganz den Bedürfnissen unserer Kundschaft“, freute sich Unternehmer Martin Angehrn, von CCA Angehrn. Gemäss der Studie sind die Atmosphäre im Geschäft und der jeweilige Standort die wichtigsten Auswahlkriterien der Kundschaft. Für die befragten Gastronomen ist auch die Effizienz beim Einkaufen ein wichtiges Kriterium, denn die Kunden wollen keine Zeit beim Einkaufen verlieren. Interessant seien auch die Kundenbedürfnisse im Bereich der Preispolitik, so Angehrn weiter. Bei Sonderangeboten bevorzugen 89% der Befragten Preisaktionen. Auch Treueprämien werden von den Kunden geschätzt. Weniger beliebt sind Sammelpunkte und Aktionen mit Warenzugaben (Sauce zur Pasta).

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Der Werbeflyer ist heiss begehrt
Wie bereiten sich Profiköche auf den Einkauf vor und woher holen Sie sich die nötigen Informationen? Die Antworten darauf fielen überraschend aus. Der klare Sieger ist der klassische Werbeflyer. Direkt in den Briefkasten geliefert und übersichtlich gestaltet, unterstützt er die Gastronomen in der Einkaufsvorbereitung. Dicht gefolgt ist er von den Informationen in Zeitschriften und Zeitungen. Die Online-Medien wie Newsletter und Websites gewinnen immer stärker an Gewicht. Mehrfach genannt wurden auch Onlinebestellsysteme.

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Marktforschung „Food Service Monitor Plus”
Vom Schweizer Gastro-Markt sind nur rudimentäre quantitative Daten vorhanden. Diese geben Auskunft über den Absatz und Umsatz pro Bereich und beantworten die Fragen „Was“ und „Wie viel“ gekauft wird. Mit der neuen Marktforschung „Foodservice Monitor Plus“ die Fuhrer[&]Hotz im Auftrag von CCA Angehrn und Scana durchführte, wurden nun die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden mittels persönlichen Interviews und schriftlicher Befragung ermittelt. Dabei standen die Fragen „Wer kauft wie“ und „warum“ im Mittelpunkt. Die 360°-Analyse wurde bei Kunden und Nichtkunden, Lieferantenpartnern und Mitarbeitern von CCA Angehrn und Scana durchgeführt.

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Für weitere Fragen

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CCA Angehrn
Markus Weiskopf
Leiter Marketing
Tel.: 071 388 13 90
Email: m.weiskopf@cca-angehrn.ch

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