Poesie des Bieres

Vielfältig, ja fast unüberschaubar sind nicht nur die lobpreisenden Gesänge, die unsere besten Dichter dem Bier gewidmet haben, dem ältesten Getränk der Kulturgeschichte, der sinn- und würdevollsten Erfindung des Menschen. Unüberschaubar, ja wunderbar vielfältig ist die Alltagspoesie selbst, die der Zungenlöser und Geselligkeitsförderer Bier anregt – als ein gnadenreicher Spender beseelter Stunden voller Lichtheit, Müßiggang und preisenswert zweckfreiem Gelaber.

Die Poesie des Bieres widmet sich einigen schönen Aspekten und abgelegenen Winkeln des unermeßlich weiten Bierkosmos. Das Buch unternimmt Exkursionen in fränkische Bockbierparadiese, an die Ränder der Bierprovinzen und in die Zentren der Gastwirtschaften, erzählt von Tresengesprächen und gewaltig konfusen Bierdiskursen. Auch klärt es, was es mit dem Satz “Laß uns ein Bier trinken gehen” auf sich hat. Und zwar ein für allemal.

Der Anhang dieses Bandes, randvoll mit hopfenfeinen Geschichten, bierologischen Studien, betrunkenen Dialogen und scharfen Glossen gegen mancherlei Unfug auf dem Feld des Bierlebens, begutachtet einige spezielle Erzeugnisse der weltweit agierenden Brauwirtschaft.

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