Neues Hotel in alten Gemäuern

Wo früher Käselaiber an Eichenbalken hingen, ist in den letzten sechs Monaten ein innovatives Raumkonzept entstanden. Im Hotel und Restaurant Spedition gibt es neben selbst gereiftem Fleisch auch einzigartige Einrichtungsgegenstände zu entdecken – von Flohmärkten in ganz Europa.
Nach sechs Monaten Umbau ist es soweit: Das Drei-Sterne–Superior-Boutique-Hotel „Spedition“ im ehemaligen Speditionsgebäude der Gerberkäse AG feiert Eröffnung. Dort, wo einst Käselaibe angeliefert und zwischengelagert wurden, wo Schmelzkäse und Fertigfondue erfunden wurden, dort entstand im letzten halben Jahr ein innovatives Raumkonzept. „Mit dem Hotel und Restaurant Spedition gibt es etwas in Thun, das man so noch nicht gesehen hat“, sagt der neue Geschäftsführer Daniel Mani (48) aus Thun.

Einzigartige Einrichtung

„Wir haben sehr viel Aufwand für die Einrichtung betrieben“, sagt der Thuner Gastronom. Das Innendesign stammt von der schwedischen Firma Stylt Trampoli. Jedes der 15 Zimmer ist thematisch individuell gestaltet. Für die Einrichtung war das Design-Team in ganz Europa auf Flohmärkten unterwegs. „Das Design soll Herzklopfen machen und Wärme ausstrahlen. Bei uns wird man nie einen modernen Stuhl sehen“, beschreibt Mani die Idee. Holzfussböden und zurückhaltend eingesetzte Farben prägen nun die Räume. In anderen Ländern haben Hotels, die vom schwedischen Innendesigner gestaltet wurden, schon Preise gewonnen.
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Foto: Lia Näpflin
 

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