FOODBOOM ist überall da, wo DU bist: im Netz, als App oder als Magazin.

Rezepte und Reisen, Tutorials und Talks – von Hamburg aus rockt das Netzwerk aus Gourmet-Punks seit November 2015 die Szene. Die Gründer Sebastian Heinz und Hannes Arendholz haben ein Team aus Profiköchen, Stylisten, Fotografen, Producern sowie Social Media- und Vermarktungsprofis um sich versammelt, das nicht bloß mit Expertise punktet – ohne Pioniergeist und absolute Leidenschaft für Genuss geht hier gar nichts. FOODBOOM ist immer hungrig. Du etwa nicht?

Vorkoster, Vorkocher und Visionäre – mit FOODBOOM haben Sebastian Heinz und Hannes Arendholz eine Plattform geschaffen, die wie keine zweite die Wünsche all jener Kochfans befriedigt, die nach Ideen und Inspiration suchen. „Wir finden, dass Essen der beste Katalysator für Freude ist. Und genau das sollen noch mehr Menschen erleben“, sagt Sebastian Heinz. Der 34-Jährige hat früher als Unternehmensberater gearbeitet. Mit Hannes Arendholz, gelernter Koch und Food-Stylist, hat er seinen kongenialen Partner gefunden. Nach nicht einmal zwei Jahren hat FOODBOOM mehrere tausend kreative Rezepte entwickelt und geteilt und kann auf mehr als eine Million Follower bei Facebook zählen. Absoluter Liebling der Community: Die Mini-Videos, die wie alle anderen Formate an aufwendig ausgestatteten Sets in den eigenen Studios in Rothenburgsort produziert werden. Dem Koch-Team um Hannes Arendholz ist dabei besonders wichtig, dass alles, was ausgespielt wird, auch nachkochbar ist. „Im Gegensatz zu vielem, was man sonst so im Netz findet, geht es bei uns nicht um reine Unterhaltung. Unsere Tipps und Rezepte funktionieren. “, so Hannes Arendholz.
FOODBOOM
Abseits von Netz und Social Media existiert noch das gleichnamige Magazin, das mit einer Auflage von 140.000 Exemplaren sechsmal jährlich im Burda-Verlag erscheint. „Website, Instagram oder Print – es geht nicht in erster Linie um den Kanal, sondern um gutes Storytelling.
Wir wollen Gefühle auslösen“, sagt Sebastian Heinz. Dazu gehört die unverkennbare Bildsprache: Satte Farben, rougher Style. „Wir handeln jeden Tag nach unserem Motto lässig, aber nicht nachlässig.“, so Hannes Arendholz. „Für ein gelungenes Bild darf die Suppe schon einmal neben den Teller kleckern oder ein Stück aus dem Kuchen fehlen. Es bringt uns ja nichts, nur elitäre und überstylten Content zu produzieren, der im Zweifel mehr abschreckt, als zum Kochen anregt“, so der 34-Jährige weiter. Die erklärte Mission des mittlerweile 50-köpfigen Teams: Mehr Menschen sollen sich besser ernähren. Mit Spaß!
Die beiden CEOs verstehen ihr Unternehmen nicht als klassisches Start-up. Mit hochkarätigen Investoren wie den Finanz- und Foodexperten Dr. Peter Dill und Egbert Miebach, dem Medienrechtler Dr. Hans-Martin Gutsch, den Verlegern Anne und Rolf Coppenrath sowie Werber Holger Jung haben sie nicht nur zusätzliche finanzielle Mittel, sondern vor allem unbezahlbares Know-How mit an Bord geholt. Im Think-Tank im lässigen Mad-Men-Style wird gemeinsam an der Weiterentwicklung der Food-Brand gearbeitet. Und die ist ziemlich rasant. Eigene Special- Interest-Portale zu Themen wie Backen oder Fitness Food stehen genauso auf der Agenda wie Produktkooperationen, ein Online-Shop oder das eigene Pop-up-Restaurant in Hamburg. Absolutes Highlight sind die ersten FOODBOOM-Reisen. Natürlich nicht nur ausgetüftelt, sondern auch schon erlebt von Sebastian Heinz und Hannes Arendholz – Wüsten-Barbecue in Namibia oder Mangroven-Fischen in Kolumbien inklusive. Fans dürfen sich auf eindrucksvolle Filme freuen. Oder buchen den Trip einfach gleich selbst.
Wie man mit so viel Hunger nach Neuem umgeht? Man muss ihn stillen, finden die FOODBOOM Chefs: „Wir haben gelernt, dass man einfach machen muss.“

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Quelle: Mrs. Politely Delicious
 

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