Eröffnung ButchersTable Bern

Das Harrods in London oder die Galeries Lafayette in Paris haben den Zeitgeist früh erkannt. Mit der Kollaboration zwischen Loeb Lebensmittel und „ButchersTable“ findet ein internationaler Trend ein charmantes helvetisches Pendant: Im Umfeld urbaner Einkaufshäuser etablieren sich sogenannte Foodhallen mit spannenden Restaurants und Retailkonzepten. Hier wird verführt, genascht und auch nach Ladenschluss noch gegessen.
ButchersTable eröffnet am 11. April eine weitläufige Erlebniszentrale für Fleischkompetenz: Hier kann man sich vom Chiefbutcher beraten und inspirieren lassen, direkt an der Theke einkaufen oder im 160m2 grossen, stimmungsvollen Lokal essen und verweilen.

Das Fleischangebot in exklusiver Zusammenarbeit mit LUMA Delikatessen, stammt aus artgerechter Aufzucht. Partner wie Smith & Smith oder „Mendoza Club“ flankieren das Weinangebot auf der Karte oder im Direktverkauf.
Durchkomponierte Erlebnisgastronomie 3.0 und ungekünstelte Berner Gastgeberqualitäten
Aber nicht nur deswegen lohnt sich ein Besuch im „ButchersTable“ – oder heisst es am ButchersTable? Der Name ist selbstverständlich Programm. Der lange Tisch im Eingang symbolisiert schon beim Betreten wie hier authentische Stammtisch-Philosophie übersetzt wird. Bei ButchersTable sind alle willkommen – ob casual nach dem Training und mit viel Proteinbedürfnis oder formell zwischen Bundeshaus-Session und Sitzungszimmer. Ob als Steak-Aficionado oder als neugieriges Greenhorn. Ob für einen knackig-gesunden Lunch mit der besten Freundin oder einen unvernünftig-langen Abend mit seinen Buddies. „Nicht nur den Hunger, sondern auch den Wissensdurst kann bei uns stillen. Mit unserem Sharing-Konzept vermitteln wir dem Gast auch viel Fleischwissen“, sagt Patrick „Pädu“ Schenk, Lokalmatador und Betriebsleiter im stilvoll gestalteten Berner Lokal.

Authentisch geniessen in einem Ambiente, das den Metzgersberuf würdigt und zelebriert
Daniel Caro, Mitinhaber von ButchersTable, zeichnet für das gesamte Interiorkonzept verantwortlich. Seine kreative Handschrift schafft eine sexy Mischung aus dem Maskulinen und Femininen. Der vier Meter lange „ButchersTable“, ein Eichentisch mit handgefertigten Messingelementen, strahlt patriarchale Sicherheit und Ruhe aus und wirkt massiv wie ein Lumberjack im kanadischen Wald.
Die lindengrüne Wand mit den femininen, kecken rot-weissen Deckenleisten, den goldenen Art-déco-Wandlampen oder der gekachelte Plattenboden repräsentieren die eleganten, selbstbewussten Looks aus Zeiten von „The Great Gatsby“ oder „Gangs Of New York“. Kein Zufall. The Roaring Twenties, die jazzigen, wilden Zwanzigerjahre, dienten Daniel Caro als Inspirationsvorlage für viele Details.

Ästhetisch lässt er auch viel vom Look & Feel jener weltberühmten Zone durchschimmern, „in welcher der Metzgersberuf seit je her Manufaktur und Mondänität vereint“, sagt Caro, „im wunderbaren Meatpacking District in New York.“
Special Cuts und glaubwürdiges Storytelling gegenüber Gästen und Kunden
Special Cuts – Hanging Tender, Backribs, Onglet oder Rib Eye – sind bei ButchersTable die Stars und stammen von Brust, Bauch oder Schultern. Das ist nicht nur aromatisch und trendy, sondern auch ökologisch, weil damit viel mehr als nur die Filetstücke oder Entrecôtes verwendet werden. Es ist darum kein Lippenbekenntnis, dass die Betreibercombo gemeinsam darauf achtet, dass man auch Schweizer Kleinbauern unterstützt und die Herkunft des Fleisches gegenüber den Gästen transparent macht.„Glaubwürdigkeit leben wir durch persönliches Engagement vor Ort, denn wir wissen von jedem Stück Fleisch ganz genau, woher es kommt“ sagt Lucas Oechslin, studierter Biotechnologe und Mitgründer von LUMA Delikatessen. Beispiel: Das Handselected Swiss Pork beziehen sie aus Bruno Vollenweiders Zucht in Merenschwand. Unter dem Label „Buurehof Säuli“ repräsentiert Vollenweider zusammen mit weiteren Bauern, wie sorgfältig mit dem Wohl der Tiere umgegangen werden kann.
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Quelle: ButchersTable

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