Die Vegane Gesellschaft Schweiz lanciert mit «NoBeef» den ersten veganen Podcast speziell für die Deutschschweiz. Er soll informieren und Interessierten den Einstieg in die vegane Lebensweise erleichtern.
Basel, 16. September 2021 – Die vegane Lebensweise gewinnt immer mehr Zulauf – gerade bei jungen Menschen. Dabei kommen allerhand Fragen auf: Was esse ich denn noch? Was ist das Problem mit der Milch? Und warum sollen vegane Würste so heissen? In ihrem neu lancierten Podcast «NoBeef» beleuchtet die Vegane Gesellschaft Schweiz in lockeren Gesprächen zwischen Geschäftsleiterin Laura Lombardini und Vereinspräsident Raphael Neuburger verschiedene Aspekte rund ums vegane Leben und gibt praktische Tipps, die den Einstieg in die vegane Lebensweise erleichtern sollen. Dabei werden auch viele persönliche Geschichten erzählt.
Lombardini erzählt in einer Folge wie sie zunächst dachte, als Veganerin nun im Wald leben zu müssen. «Das war zum Glück doch nicht notwendig. Heute weiss ich, dass es wichtig ist, sein Bestes zu geben. Mit unseren persönlichen Erfahrungen und unserem Wissen wollen wir im Podcast andere inspirieren und zeigen, dass es nicht um Perfektion geht.»
Ermöglicht wird der Podcast dank der Unterstützung von «V-Love», der Eigenmarke der Migros für pflanzenbasierte Produkte. «Mit «No Beef» schafft die Vegane Gesellschaft Schweiz den ersten veganen Podcast speziell für die Deutschschweiz. Wir freuen uns, mit V-Love Teil dieser Reise zu sein und finden es grossartig, wenn dadurch mehr Pflanzen den Weg auf die Teller der Schweiz finden», sagt David Wallmer, «V-Love» Brand Manager bei der Migros.
Alle Interessierten finden den «NoBeef»-Podcast ab sofort auf den gängigen Plattformen wie Spotify oder Apple Podcast. Neue Folgen erscheinen jeweils im Zweiwochentakt.
Über die Vegane Gesellschaft Schweiz
Die Vegane Gesellschaft Schweiz wurde am 1. November 2011 gegründet. Der unabhängige Non-Profit Verein hat zum Ziel, die vegane Lebensweise in der Schweiz zu fördern. Inzwischen zählt er über 1’700 Mitglieder sowie neun Teilzeitangestellte. Zu den weiteren Projekten gehören unter anderem der Veganuary sowie die Swiss Vegan Awards. Der Verein finanziert sich durch Spenden und Mitgliedschaftsbeiträge.
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Bild und Text: Vegane Gesellschaft Schweiz