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Siblinger Randenhaus: Nach dem Umbau nun die Auszeichnung

Geschrieben von Best of Swiss Gastro | 15.12.2010 09:02:00

Das Restaurant Siblinger Randenhaus ist ein weitherum bekanntes und beliebtes Ausflugsziel. Im Sommer 2010 wurde die Gaststätte grundlegend umgebaut und erfüllt nun einen nachhaltigen Energiestandard. Ab Anfang 2011 stellt sich das „Randenhaus-Team“ zudem einer neuen Herausforderung: der Zertifizierung des Speiseangebots durch das Bio-Gastro-Gütesiegel «Goût Mieux».

Schon in den 40er-Jahren wurde auf dem „Randen“ ob Siblingen Speis und Trank angeboten. Heute ist das Randenhaus ein beliebtes Ausflugsziel mit gehobener Küche. Auf der grossen, zum Teil durch eine Pergola gedeckten Terrasse geniesst man bei passendem Wetter eine herrliche Weitsicht. Wann immer möglich, kocht das Küchenteam mit biologischen und regionalen Zutaten – je nach Saison mit Bärlauch, Spargeln oder Wild aus der Region – sowie mit Erzeugnissen aus dem eigenen Garten. Küchenchef Claude Tappolet lässt seine Küche deshalb per 1. Januar 2011 mit dem Bio-Gastro-Gütesiegel «Goût Mieux» zertifizieren.

«Goût Mieux» – das Gastro-Label für natürlichen Genuss
Gastro-Betriebe, die mit «Goût Mieux» ausgezeichnet sind, verpflichten sich, ihren Gästen ein garantiertes Mindestangebot an biologischen Speisen und Getränken anzubieten. Weitere Voraussetzungen sind die Verwendung von umwelt- und tiergerechten Produkten sowie eine frische, saisongerechte Küche. Die Einhaltung der hohen Anforderungen von «Goût Mieux» wird regelmässig durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle kontrolliert.

Diesem Zertifizierungsverfahren stellt sich das „Randenhaus“ nun also ab dem 1. Januar 2011. Wo sonst noch überall «Goût Mieux»-Gastrobetriebe zu finden sind, kann über www.goutmieux.ch nachgesehen werden. Besitzer eines iPhones oder Android-Phones können die kostenlose App «WWF-Ratgeber» herunterladen und erfahren so jederzeit, wo sich der nächstgelegene «Goût Mieux»-Betrieb befindet. Soeben erschienen ist ausserdem der kostenlose «Goût Mieux»-Gastroführer 2011 im handlichen Taschenformat.

Quelle: Stiftung «Goût Mieux»