Wo Übernachtungsgäste tiefer in die Taschen greifen mussten

Die Zimmerpreis-Entwicklung weist in vielen europäischen Metropolen weiterhin nach oben. Doch in einigen Städten konnten Hotelgäste auch von Preisnachlässen profitieren. Dies zeigt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotel.info, dem gebührenfreien Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit. Das Ergebnis:
– Genf mit Abstand Spitzenreiter, Zimmerpreise in Zürich gesunken
– New Yorker und Moskauer Hotellerie am teuersten

Ergebnisse des Hotelpreisbarometers für die Schweiz (Preise in CHF)

Genf war im November mit Abstand und einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 202,37 Franken die teuerste Hoteldestination unter den fünf grössten Städten der Schweiz. Während die Hotellerie des Spitzenreiters mit einem Plus von 1,21 % einen leichten Preisanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnen konnte, sanken die Übernachtungspreise in den anderen Städten der Top 5 auf Frankenbasis zum Teil deutlich. Gäste, die in Euro zahlten, mussten allerdings aufgrund des gegenüber November 2010 stärkeren Franken dennoch tiefer in die Tasche greifen. So verteuerten sich beispielsweise die Zimmer in Zürich für Touristen aus dem Euroraum um 3,55 %.

Ergebnisse des Hotelpreisbarometers für europäische Hauptstädte (Preise in Euro)

Moskau, die mit Abstand einwohnerstärkste Metropole Europas, ist mit einem Preisanstieg von 9,67 % auf 183,78 Euro zugleich auch die teuerste Hoteldestination aller europäischen Hauptstädte. Auch in Oslo mussten Übernachtungsgäste deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Die ganze Auswertung, sowie genaue Zahlen zur Studie

Quelle: hotel.info

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