Seit dem 1. März präsentiert sich marmite, die Zeitschrift für Ess- und Trinkkultur, nach dem Relaunch der Printausgabe vor einem Jahr, auch digital im neuen Kleid.[nbsp]
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Das Herzstück der neuen Homepage bildet ein grosszügiges Rezeptarchiv mit den besten Rezepten aus der marmite-Sammlung der letzten Jahre. In einem Foodblog können sich interessierte Besucher über Produkte und Medien aus dem Bereich der Ess- und Trinkkultur informieren oder spannende Berichte über Restaurantbesuche in aller Welt lesen. Weinfreunde können alle Degustationsnotizen aus der marmite-Printausgabe nachlesen und in der Agenda werden sie über aktuelle Degustationen und andere kulinarische Veranstaltungen auf dem Laufenden gehalten. Spannende Wettbewerbe mit interessanten Preisen runden das Angebot ab.[nbsp]
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Übrigens: marmite ist auch auf Facebook zu finden und darf sich dort einer täglich wachsenden Fangemeinde erfreuen. Wöchentlich wird den Facebook-Fans ein neues Rezept präsentiert. Weiter werden diese regelmässig über interessante Anlässe informiert oder dürfen ihr Glück bei interessanten Verlosungen versuchen.[nbsp]
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marmite, die Zeitschrift für Ess- und Trinkkultur, richtet sich an die Vorreiter der Foodszene und an ein gut situiertes Segment von informierten Geniesserinnen und Geniessern, die in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne kochen und mehr darüber wissen wollen. marmite wurde am 1. Juni 1959 als Verbandsorgan des Schweizerischen Klub kochender Männer und der Marmiten-Bruderschaft gegründet. Sie ist die erste unabhängige Schweizer Zeitschrift der Ess- und Trinkkultur.
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